Dass nicht nur wir unsere koreanischen Kosmetikprodukte über alles lieben, ist wohl kein Geheimnis mehr. Aber warum genießt koreanische Skincare einen so irre guten Ruf? Was macht sie so besonders? Wir beleuchten das heute für euch mal etwas genauer und erzählen euch, was genau die K-Beauty Produkte so besonders macht.
Where it all began: Die BB Cream
Bei uns in Europa sind koreanische Kosmetikprodukte übrigens durch die BB Creams bekannt geworden. So etwas gab es hier bis vor einigen Jahren gar nicht, oder wenn, dann nicht halb so gut wie die koreanischen BB Creams zum Beispiel von MISSHA. Die haben mitunter einen sehr hohen Lichtschutzfaktor von bis zu 50 und davon konnte man hier in Europa nur träumen. Nicht umsonst haben viele sich die Produkte damals sehr umständlich aus Korea schicken lassen. Das ist mittlerweile nicht mehr nötig.
Korean Skincare enthält wirksame und „besondere“ Inhaltsstoffe
AHA und BHA kennen wir alle und diese Inhaltsstoffe sind mittlerweile auch in vielen Produkten aus Europa oder den USA enthalten. Aber was ist mit Schneckenschleimextrakt, fermentierter Hefe und roten Algen? Solche Dinge findet man in den koreanischen Hautpflegeprodukten und die machen teilweise wirklich einen großen Unterschied. Schneckenschleimextrakt ist beispielsweise in der Cell Renew Snail Linie von MISSHA enthalten und hat einen besonders guten Anti Aging Effekt.
Eines unserer absoluten Bestseller Produkte, die MISSHA Time Revolution First Treatment Essence Rx, enthält den besagten fermentierten Hefeextrakt, der die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt, das Hautbild klärt und einen strahlenden, ebenmäßigen Teint zaubert. Das Fluid verfeinert die Hautstruktur, reichert die Haut mit Feuchtigkeit an und sorgt für ein strafferes, vitales Hautbild.
Rotalgen sind in der MISSHA Time Revolution Red Algae Serie enthalten. Irish Moss Rotalgen von den Küsten des Nordatlantiks sind voll von Mineralstoffen und Proteinen, die die Haut vor schädlichen Einflüssen von außen schützen und den Alterungsprozess verlangsamen. Sie werden im März von Hand geerntet, da sie zu dieser Jahreszeit den höchsten Anteil an Antioxidantien aufweisen. Die Pflanzen werden anschließend 100 Tage bei milden 36,5 Grad Celsius fermentiert und dann bei geringer Temperatur extrahiert, um die Wirkstoffe nicht zu beschädigen.
-ab-